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Ferienhäuser an der Ada Bojana - beingMarvelous beyondMainstream

A Wild Beauty.

Die Geschichte zu Koliba beM

Koliba ist der montenegrinische Ausdruck für Chalet bzw. Hütte, beM unsere Idee einen wunderbaren Platz für Gleichgesinnte erlebbar zu machen. beM steht dabei für "beingMarvelous beyondMainstream". 

Auf der Suche nach unserem jährlichen Sommerurlaubsdomizil stießen wir auf Montenegro, denn das sollte es alles hergeben: Kitesurfen für meinen älteren Sohn und mich, tauchen für meinen jüngeren Sohn, relaxen für meine Frau, Natur und ein wenig Kultur als Rahmenprogramm. Nicht mehr, nicht weniger. Und unsere Freunde Anna und Jürgen (siehe Haus #2 "das Birdhouse") sollten und wollten auch mit dabei sein. Also ab auf den Balkan in ein kleines Land namens Montenegro mit  ca. 600.000  zumeist sehr gastfreundlichen Einwohnern und touristisch noch weniger erschlossen als die weiter nördlich gelegenen Mittelmeerländer.  Auch etwas wilder und ursprünglicher. Für uns als Wassersportler und -liebhaber sollte es natürlich auch eine Unterkunft direkt am Wasser und nahe zu den Kitespots sein. So war nach etwas Recherche Ada Bojana gefunden.


Kiteschule "Kitebuddies Montenegro". Kiteschule - Station - Verleih. Weitere Informationen hier:

www.kitebuddies-montenegro.com

Dort angekommen handelte es sich um Liebe auf den ersten Blick: ein Fluss der aus dem ca. 40 km entfernten Naturschutzgebiet des Skadarsee gespeist wird und im Süden von Montenegro direkt an der Grenze zu Albanien in das Mittelmeer mündet. Ein einzigartiger Platz mit Hütten bzw. Häusern die direkt auf den Wasser "sitzen". Süßwasser und Salzwasser in Sicht- und Fühlweite, direkt um die Ecke der 12 km lange Sandstrand "Long Beach" ohne die sonst übliche sardinenbüchsenähnliche "Strandbebauung" wie sie zwischenzeitlich an den meisten Stellen des Mittelmeers zu finden ist.  Dazu stabile thermische Winde, welche quasi täglich von Juni bis September wehen. Last but not least: nette Restaurants mit frischem Fisch und sonstigen Speisen, sowie die Nähe zur ehemaligen Piratenhochburg, der Stadt Ulcinj. Und nicht weit entfernt die Berge im Hinterland für Wanderungen und Radtouren. Kurzum: der perfekte Spot für Sportler und Menschen die die Natur lieben, und das an einem Ort , der seine Ursprünglichkeit noch nicht verloren hat.


Ein Platz zwischen Orient und Okzident, geprägt durch die Einflüsse der Römer, des osmanischen Reichs und hie und da (im positiven Sinne) auch durch die Einflüsse deutscher Touristen aus den 90er Jahren (in Ulcinj gibt es erstaunlich viele Menschen die etwas deutsch sprechen, englische Sprachkenntnisse sind im ganzen Land recht weit verbreitet ). Ein kleines Land mit geringer Ausdehnung, das auch Ausflüge in den Norden in die Bucht von Kotor oder die Nationalparks ohne die Überwindung größerer Distanzen ermöglicht.

Nachdem das Feuer der Liebe zur Ada Bojana entfacht war, wurde der Urlaub auch anderweitig genutzt:  Nach 3 Wochen waren wir die stolzen Besitzer unseres Häuschens, das nun den Namen "Koliba beM" trägt. So wurde der Traum zur Realität, eines Tages ein Haus direkt am Wasser zu bewohnen.

Und diesen besonderen Platz wollen wir auch Gleichgesinnten zur Verfügung stellen, für ihr ganz persönliches Urlaubserlebnis: beingMarvelous beyondMainstream. Radfahren in Montenegro, Ausflüge und Motorradtouren ins Hinterland, zu Klöstern, in die Bucht von Kotor oder aber in die weltweit zweitgrösste Schlucht, die Taraschlucht, zum Hiken oder Raften. Kitesurfen am Strand, eine Bootsfahrt auf dem Skadarsee, oder einfach entspannte Tage und nette Abende auf der Terrasse unserer Koliba beM direkt auf dem Wasser.

Den Balkan und dessen Menschen in Montenegro erleben. Zu beachten ist dabei auch, dass die Infrastruktur nicht (ganz) auf mitteleuropäischem Stand ist und dass es abends in den Hochsaison ab und an zu einer halben Stunde Stromausfall kommen kann. Da wir aber auch mit Gas und Kerzen ausgestattet sind, macht dies den Abend nur romantischer. Auch das Müllentsorgungssystem genügt keinen mitteleuropäischen Standards sondern entspricht eher dem Süditaliens.